Downloads
Dieser Abschnitt bietet diverse, freie Materialien für den Umgang mit der 4EM-Methode. Neben einer Leseprobe finden sie auch Beispielmodelle für die Fallstudien und in Zukunft auch einige interessante Tutorials.
1. Leseprobe
Da Buch Unternehmensmodellierung / Grundlagen, Methoden und Praktiken dient als Grundlagenbuch für Anfänger und Fortgeschrittene im Bereich Unternehmensmodellierung. Dabei werden sowohl die Modelle als auch die Technken mit denen diese Modelle erarbeitet werden vorgestellt. Eine Leseprobe zum Text finden sie hier.
Darüber hinaus finden sie in diesem Dokument eine Übersicht über den Inhalt des Buches und hier allgemeine Informationen in Form
eines Produktflyers.
2. Tool-Download & Vorlesungmaterial
Das Tool für die Modellierung mit der 4EM-Methode können sie hier herunterladen.
Weiterhin stehen eine Reihe von Vorlesungfolien und weiterer Materialien zur Verfügung, die mit dem nachfolgenden Kontakformular angefordert werden können.
3. Beispielmodelle aus der Fallstudie
Hier sieht man ein typisches Ziel- und Problemmodell. Die Ziele erhalten jeweils einen Identifier und werden dann im Folgenden beschrieben. Zwischen den Zielen (und anderen Modellelementen) können verschiedene Wechselwirkungen auftreten. Sie können sich beispielsweise unterstützen oder behindern. Das (+) steht in dem Modell für ein Ziel das mit Hilfe von Unterzielen weiter ausformuliert werden muss. Aber neben den Zielen können auch Probleme, Chancen, Risiken und deren Ursachen erfasst werden. Für weitere Informationen konsultieren sie das Buch.
Jede Organisation muss gewisse Regeln in ihrem internen Betrieb und ihrem externen handeln beachten. Dazu zählen sowohl gesetzliche Bestimmungen als auch Regeln, die durch die Geschäftsleitung festgelegt werden(bspw. jeder Kunde muss innerhalb von 30 Minuten versorgt werden). Auch hier entstehen zwischen den einzelnen Entitäten (und den Entitäten anderer Modelle) Beziehungen, die im Modell abgebildet werden können.
Beim Konzeptmodell geht es darum die verschiedenen Bezeichnungen für das Projket in Beziehung zu anderen zu setzen und damit grundsätzliche Hinweise zu deren Syntax und Semantik zu geben. Die Beziehungen zwischen den Konzept-Entitäten erfolgt dabei sowohl in Form von Hierarchien als auch in Form von Kardinalitäten.
Der Zweck des Akteure- und Ressourcenmodells ist es die Beziehungen zwischen Objekten und Handelnden innerhalb der Organisation zu beschreiben. Dabei werden jedoch nicht nur abstrakte Komponenten wie Rollen und genutzt, sondern auch konkrete Personen verlinkt, die die jeweilige Rolle ausfüllen. Darüber hinaus können Menschen, ebenso wie Ressourcen bestimmten Organisationseinheiten zugeordnet werden.
Im Folgenden finden sich Kombinationen der verschiedenen Modellen. Natürlich handelt es sich dabei nur um Ausschnitte. In der ersten Abbildung findet sich eine Kombination aus Konzept- und Ziel-/Problemmodell. Durch das in Bezug setzen der Ziele mit bestimmten Konzepten soll erreicht werden, dass dem Leser schneller klar wird, was genau welches Ziel zu verändern versucht.
Im Folgenden finden sich Stücke aus einigen Teilmodellen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. So werden Beziehungen zwischen Prozessen und Zielen deutlich und welche Regeln für Prozesse und Mitarbeiter gelten, bzw. wer dafür verantwortlich ist bestimmte Regeln zu überprüfen. Darüber hinaus werden wage Begriffe wie "Produkt" über das Konzeptmodell definiert.