Betrugsprävention: Banken sehen Nachholbedarf bei IT-Prozessen

Eine große Mehrheit der deutschen Finanzinstitute setzt im Bereich Compliance auf IT-Unterstützung. Hinsichtlich des Automatisierungsgrads und der IT-gestützten Risikobewertung besteht laut Bankenvertretern jedoch noch Handlungsbedarf. Insbesondere Medienbrüche und manuelle Prozesse werden von Geldwäschebeauftragten kritisch gesehen. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Quadriga-Instituts für Regulation und Management (QIRM) und des Lehrstuhls Wirtschaftsinformatik der Universität Rostock unter ausgewählten Branchenvertretern hervor. Die Untersuchung zum Thema Geldwäscheprävention ist Teil des Bitkom Projekts „IT gestützte Compliance im Finanzsektor“. Ziel des Projektes ist es ein Referenz Compliance Modell zu entwickeln.

Das Foto (© Retarus GmbH, München) zeigt die Mitglieder des BITKOM Projekts bei einem Treffen in München, das in den Räumlichkeiten von Retarus stattfand. Eine ausführlichere Pressemitteilung zur Studie findet sich bei Retarus unter https://www.retarus.com/de/press/betrugspraevention-banken-sehen-nachholbedarf-bei-it-prozessen/


Zurück zu allen Meldungen