Neues Projekt zur Wissens-Ko-Produktion

Das Baltisch-Deutsche Hochschulkontor hat einen gemeinsamen Antrag der Technischen Universität Riga und der Universität Rostock genehmigt: Das Projekt „Wissens-Ko-Produktion in der Informationslogistik” hat zum Ziel, gemeinsame angewandte Forschung auf dem Gebiet der Informationslogistik zu etablieren, die dem Ko-Produktions-Ansatz folgt. Ko-Produktion bedeutet, dass in Industrie und akademischer Forschung gemeinsam neues Wissen produzieren soll. Am Projekt beteiligt sind Prof. Marite Kirikova (TU Riga) und Prof. Kurt Sandkuhl (Uni Rostock).


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